diff --git a/hyperbook/book/entwicklung/installation-von-java.md b/hyperbook/book/entwicklung/installation-von-java.md index eff2344f..45e0b7a8 100644 --- a/hyperbook/book/entwicklung/installation-von-java.md +++ b/hyperbook/book/entwicklung/installation-von-java.md @@ -5,39 +5,24 @@ index: 5 # Installation von Java -Die meisten Programme, die vom Institut für Informatik zur Verfügung -gestellt werden, sind in der Programmiersprache Java geschrieben. Diese -Anleitung soll die Beschaffung und Installation von Java erleichtern. +Die meisten Programme, die von der Software-Challenge zur Verfügung gestellt werden, +sind für eine Java-Umgebung geschrieben. +Diese Anleitung soll die Beschaffung und Installation von Java erleichtern. ## Grundsätzliches -Java gibt es in zwei verschiedenen Paketen: Das *Java Runtime -Environment (JRE)* und das *Java Development Kit (JDK)*. Möchte man -lediglich Java-Programme starten, also nicht selber entwickeln, dann -reicht das JRE vollkommen aus. Möchte man auch eigene Programme -schreiben, muss das JDK auf jeden Fall installiert sein. Da im JDK auch -das JRE integriert ist, kann man aber immer ohne Bedenken gleich zum JDK -greifen. +Java gibt es in zwei verschiedenen Paketen: Das *Java Runtime Environment (JRE)* und das *Java Development Kit (JDK)*. +Zum Entwickeln eigener Programme wird das JDK benötigt, dass auch das JRE enthält. ## Installation -Das JDK gibt es auf den [Seiten von Oracle](http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/index-jsp-138363.html#javasejdk) -Dort das aktuelle "JDK" herunterladen. Es gibt auch -Installationsanleitungen auf der Seite. +Die Installation des JDK 17 auf einem Windows-System erfolgt mit folgendem `winget`-Befehl im Windows Terminal: -### Installation über Paketquellen (Linux) - -Meistens ist das Java JDK in den Paketquellen der Linux-Distributionen -enthalten, sodass man es einfach über den Paketmanager installieren -kann. Sofern möglich, wird diese Art der Installation empfohlen, da es -oft noch Paketabhängigkeiten gibt, die dann automatisch mit installiert -werden. +```bash +winget install -e --id AdoptOpenJDK.OpenJDK.17 +``` -## Weiterführende Informationen - -- [Die Java-Seiten von Oracle](http://www.java.sun.com) +### Installation über Paketquellen (Linux) -- [Installation von Java auf Ubuntu - Linux](http://wiki.ubuntuusers.de/Java/Installation) (Für andere - Distributionen gibt es meist auch Wikis oder Foren mit den - entsprechenden Anleitungen) +Meistens ist das JDK (`openjdk`) in den Paketquellen der Linux-Distributionen enthalten, sodass man es einfach über den Paketmanager installieren kann. +Sofern möglich, wird diese Art der Installation empfohlen, da es oft noch Paketabhängigkeiten gibt, die dann automatisch mit installiert werden. diff --git a/hyperbook/book/entwicklung/sauberer-programmierstil.md b/hyperbook/book/entwicklung/sauberer-programmierstil.md index fdd45eb8..3dbcb187 100644 --- a/hyperbook/book/entwicklung/sauberer-programmierstil.md +++ b/hyperbook/book/entwicklung/sauberer-programmierstil.md @@ -106,9 +106,4 @@ Bei einem `switch` sollte die folgende Form gewahrt werden: Wenn nach einem `case`-Fall nicht aus dem `switch` herausgesprungen wird, soll das durch einen Kommentar gekennzeichnet werden. Wenn ein -`default` benutzt wird, wird dieses als letzte Klausel geschrieben. - -## Weiterführende Informationen - -- [Die Richtlinien von den - Java-Entwicklern](http://www.oracle.com/technetwork/java/codeconv-138413.html) +`default` benutzt wird, wird dieses als letzte Klausel geschrieben. \ No newline at end of file diff --git a/hyperbook/glossary/player.md b/hyperbook/glossary/player.md index 3c5c0af9..a3f70d39 100644 --- a/hyperbook/glossary/player.md +++ b/hyperbook/glossary/player.md @@ -5,22 +5,22 @@ index: 1 # Der Computerspieler -Der Computerspieler ist ein Programm, -das sich mit dem :t[Spielleiter]{#server} verbindet +Der Computerspieler ist ein Programm, +das sich mit dem :t[Spielleiter]{#server} verbindet und die gestellte Aufgabe selbstständig löst. Die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler ist es, sich eine Strategie zu überlegen und zu implementieren, mit der sie gegen die Spieler der anderen Teams gewinnen können. Der Computerspieler kann in einer beliebigen Programmiersprache geschrieben sein, -für einige Sprachen werden aber bereits Muster-Computerspieler +für einige Sprachen werden aber bereits Muster-Computerspieler im [Downloadbereich der Software-Challenge Website](https://software-challenge.de/dokumentation-und-material) bereitgestellt, die für Neulinge sehr zu empfehlen sind, -da so die :t[XML-Schnittstelle]{#xml} nicht beachtet werden muss. +da so die XML-Schnittstelle nicht beachtet werden muss. **Hinweis:** Das :t[Spielleiter-Programm]{#server} benötigt :t[Java]{#java}. -Deshalb muss auf den ausführenden Rechnern -auch das [Java SDK installiert](entwicklung/installation-von-java) sein. +Deshalb muss auf den ausführenden Rechnern +auch das [Java SDK installiert](/entwicklung/installation-von-java) sein. ## Der Zufallsspieler @@ -28,11 +28,11 @@ Der Zufallsspieler ist ein Computerspieler, den das Institut für Informatik ins Rennen schickt. Er stellt zwar eine korrekte Lösung der gestellten Aufgabe dar, ist aber nicht besonders intelligent. Neben dem eigentlichen Programm ist auch der Quellcode des Zufallsspielers -verfügbar. Auf diese Weise können sich die Schülerinnen und Schüler -anschauen und lernen, wie man die gestellte Aufgabe lösen kann. Außerdem -darf der Code um die eigene Strategie erweitert werden. Auf diese Weise -müssen die Schülerinnen und Schüler nicht den ganzen Computerspieler -selbst entwickeln, sondern können sich auf den Entwurf und die +verfügbar. Auf diese Weise können sich die Schülerinnen und Schüler +anschauen und lernen, wie man die gestellte Aufgabe lösen kann. Außerdem +darf der Code um die eigene Strategie erweitert werden. Auf diese Weise +müssen die Schülerinnen und Schüler nicht den ganzen Computerspieler +selbst entwickeln, sondern können sich auf den Entwurf und die Implementierung ihrer eigenen Strategie konzentrieren. ## Der Fortgeschrittene Spieler @@ -42,7 +42,7 @@ fortgeschritten ist, stellt das Institut einen stärkeren Computerspieler zur Verfügung: den Fortgeschrittenen Spieler. Das ist ein Spieler, der eine effizientere Strategie zur Lösung der Aufgabe als der Zufallsspieler verfolgt und dadurch nicht mehr so leicht zu schlagen ist. Dieser -Spieler wird ohne den Quellcode veröffentlicht, so dass die -Schülerinnen und Schüler den Fortgeschrittenen Spieler zwar als -Gegenspieler für Testspiele nehmen, jedoch nicht den Quellcode für den +Spieler wird ohne den Quellcode veröffentlicht, so dass die +Schülerinnen und Schüler den Fortgeschrittenen Spieler zwar als +Gegenspieler für Testspiele nehmen, jedoch nicht den Quellcode für den eigenen Spieler weiterverwenden können.