Als Mitwirkende an diesem Projekt möchten wir ein ziviles und rücksichtsvolles Miteinander pflegen. Das bedeutet insbesondere, dass wir unseren Umgang miteinander weder von politischen Überzeugungen, ethnischer Zuordnung, Nationalität, noch von Geschlecht, Alter, Behinderung und anderen persönlichen und insbesondere körperlichen Eigenschaften abhängig machen, die keinen Einfluss darauf haben, ob die Ideen eines Menschen wichtig oder richtig sind.
Nicht akzeptiert werden:
- PERSÖNLICHE ANGRIFFE: Angriffe, die sich gegen eine Person, und nicht deren Meinung oder Argument richten
- DOXING: Das Veröffentlichen privater oder identifizierender Informationen Anderer ohne ausdrückliche Erlaubnis
- BELÄSTIGUNG: Sowohl öffentliche als auch private Belästigung, insbesondere sexueller Natur
- TROLLEN: Absichtlich provozierende Äußerungen
Ein ziviles und rücksichtsvolles Miteinander wird hervorgebracht durch:
- RESPEKT: Abweichenden Ansichten und Erfahrungen wird Respekt entgegengebracht
- GRAZIE: Konstruktive Kritik wird höflich entgegengenommen
- VERHÄLTNISMÄßIGKEIT: Vor dem Äußern von Kritik wird bedacht, ob diese durch eine weniger scharfe Formulierung ebenso effektiv geäußert werden kann
- KLARHEIT Äußerungen, insbesondere kritische, werden klar und möglichst unmissverständlich formuliert
Die Projektverantwortlichen sind verantwortlich dafür, die Standards für einen akzeptables Umgang unter Mitwirkenden klarzustellen und es wird von ihnen erwartet, dass sie als Reaktion auf Verstöße gegen die Standards passende und faire, berichtigende Maßnahmen ergreifen.
Ebenso liegt es in der Verantwortung der Projektleitung, diese Maßnahmen auf das mindeste notwendige Maß zu beschränken und ohne anderweitige Hinweise von gutem Willen auszugehen. Insbesondere wenn dabei öffentlich gehandelt wird, beeinträchtigt jede Maßnahme die Projektarbeit und lenkt von dieser ab.
Die Projektverantwortlichen haben das Recht und die Verantwortung, Kommentare, Commits, Code, Wiki-Bearbeitungen, Support-Tickets und andere Beiträge, die nicht mit diesem Verhaltenskodex vereinbar sind, zu entfernen, zu bearbeiten oder abzulehnen, und jene Mitwirkende für Verhaltensweisen, die sie als Verletzung dieses Kodex betrachten, zeitweilig oder dauerhaft zu sperren.
Dieser Verhaltenskodex gilt sowohl für die Arbeit an dem Projekt selbst, als auch außerhalb, wenn eine Person das Projekt oder seine Gemeinschaft repräsentiert. Beispiele für die Repräsentation eines Projektes oder der Gemeinschaft beinhalten die Verwendung einer offiziellen Projekt-E-Mail-Adresse, das Versenden von Nachrichten über einen öffentlichen Social-Media-Account oder das Handeln als Repräsentant während einer Online- oder Offline-Veranstaltung.
Fälle von AD HOMINEM, DOXING, BELÄSTIGUNG und TROLLEN sollen dem Projektteam möglichst zeitnah unter metawahl@vincentahrend.com gemeldet werden. Alle Beschwerden werden geprüft und den Umständen entsprechend angemessen beantwortet. Das Projektteam schützt hierbei nach bestem Können die Identität von Personen, die Vorfälle melden, solange diese hierbei nicht selbst gegen die in diesem Kodex definierten Standards verstoßen.
Projektverantwortliche, welche den Verhaltenskodex nicht befolgen, oder nicht nach bestem Wissen und Gewissen für dessen Einhaltung sorgen, können sich vorübergehenden oder dauerhaften Auswirkungen gegenübersehen, die durch andere Mitglieder der Projektleitung bestimmt wurden.
Dieser Verhaltenskodex basiert auf dem Contributor Covenant, Version 1.4, verfügbar unter https://www.contributor-covenant.org/de/version/1/4/code-of-conduct.html