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Rechnungsworkflow: requester referenz #11
Comments
Gleiche Frage auch für die Substitution von Invoice.issuer bei der Extraktion aus dem Bundle... |
Ich denke, es wäre sinnvoll, hier die Daten eines Practitioner (?) aufzunehmen und nicht nur die Telematik-ID als Referenz zu haben. In jedem Fall bei der Abfrage der Rechnung als Datensatz. Dann sollte man nicht zusätzlich über die Telematik-ID die Daten des Erstellers der Rechnung abfragen müssen. "self-contained" fände ich besser weil einfacher für die Nutzer (speziell die Kostenträger) des Dienstes. Beantwortet das die Frage? :-) |
sonst besser mal Telefonieren/MS Teams. Im nächsten FHIR Workshop oder auch gerne vorher ... |
Ok, @alexzautke dann bräuchten wir wohl ein Practitioner-(evtl. auch Practitioner-Role?)Profil, das die Benutzerdaten eines Arztes enthält. Der Server muss dann bei der Entgegennahme eines Bundles die Logische Referenz der Telematik-ID mit der Referenz auf die entsprechende Practitioner-Ressource substituieren (oder besser den Benutzer-Kontext aus dem Auth-Token verwenden?) Soll die Rechnung abgewiesen werden, wenn die Telematik-ID des Benutzers nicht mir der in der ID in Invoice.issuer übereinstimmt @PeterTabeling-gematik ? |
Sollten wir nicht schauen wie das potentiell mit dem gematik VZD zu lösen ist? Nochmal Practitioner/PractitionerRole-Daten zu pflegen klingt wenig sinnvoll für mich. |
@alexzautke Ja, bitte den FHIR-VZD als zentrale Instanz für die die Verwaltung und Pflege von Practitioner, und Organisation Ressourcen (Arzt und Apotheker) vorsehen. Lasst uns dazu gerne mal kurz brainstormen. :) |
Hallo @simoneOnFhir, ich denke, wir sollten bedenken, dass ein Abrechnungsdienstleister unter Umständen "nur im Auftrag handelt" in dem Sinne, dass er zwar - technisch - die Rechnungen erstellt, aber der rechtliche Rechnungssteller (Inhaber der Forderung) könnte die Arztpraxis bleiben. Dann wäre die Arztpraxis (und damit auch alle benötigten Angaben dazu) in der Rechnung als "Issuer" aufzuführen. Aber der Nutzer, der technische die Rechnung in den Fachdienst eingebringt, wäre der Abrechnungsdienstleister. --> Können wir bei dieser Konstellation überhaupt erwarten (verlangen?), dass die Arztpraxis mit einer Telematik-ID ausgestattet ist? Wie wäre das bei einer rein privat abrechnenden Arztpraxis, die alles über einen ADL abwickelt, so wie oben skizziert? Letzterer würde eine Telematik-ID haben (haben müssen), denn nur er müsste an die TI angeschlossen sein und sich als Institution per SMC-B ausweisen müssen. LG Peter |
P.S. den FHIR VZD haben wir bislang nicht vorgesehen in der ersten Ausbaustufe, da ja alle, die sich am Fachdienst registrieren, dort mit einem Nutzerkonto inkl. den wichtigsten Angaben, angelegt wären (ausgehend von den Infos im ID Token, die sich aus der SMC-B ergeben) - auch Rechnungsersteller und Kostenträger. Daher wollten wir zunächst auf diese zusätzliche Abhängigkeit (vom VZD) verzichten. Perspektivisch macht es aber natürlich Sinn ... |
Wie kann eine rein private Arztpraxis ohne TelematikID und ohne Benutzeraccount im Fachdienst referenziert bzw. identifiziert werden? |
japp. das wäre wohl so ... :-/ |
Nochmal zum mitdenken. Es kann RechnungsERSTELLER geben, die keine Telematik-ID haben und keinen Fachdienstaccount (sprich: "jeder"??). Die einzige Kontrollinstanz in diesem Fall wäre der Abrechnungsdienstleister, der uns sein Indianer-Ehrenwort gibt, dass er nur Rechnungen für "echte" Leistungeerbringer erstellt?? Sind die folgenden Annahmen korrekt? |
fyi: bei der epaMedikation setzen wir voll auf das FHIR VZD, für Organization, PractitionerRole und Practitioner |
Aktuell wird der Requester nur als Telematik-ID referenziert.
Würde der Fachdienst den Task nicht einem registrierten Leistungserbringer-Benutzer (Practitioner?) zuordnen wollen, analog zur Auflösung der KV-Nummer eines Rechnungsempfängers zur Referenz auf einen Patienten/User?
Fehlt uns da noch ein Profil für Practitioner(Role)?
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